O&K Typ Mallet

 

diese Zeichnung der Lok No.13 des FFM stammt von Udo Przygoda. Der Reiz dieser Lokomotive liegt sicherlich in der Bauart Mallet - wie geschaffen für das Fahren durch die engen Radien der Feldbahngleise.

 

O&K HFB E103

 

Dieses 600 mm Vorbild wurde 1925 bei Orenstein&Koppel in Berlin unter der Fabriknummer 11073 gebaut. Das Original ist beim Frankfurter Feldbahn Museum als LOK No. 16 zu bestaunen. Die Herausforderung bei der Umsetzung in ein Modell besteht im Bau des Fahrwerkes. Dieses soll ebenfalls die engen Radien der Feldbahngleise durchfahren können.

 

 

O&K 10PS in H0F

 

Dieses 600 mm Vorbild ist mit seinem nicht mal 3,10 m Länge (ohne Puffer) die wohl kleinste Feldbahn-Dampflokomotive, die von der Firma Orenstein & Koppel gebaut wurde. Im Modell H0F ist sie also nur ca. 36 mm lang. Die Leistung des Dampfzwerges betrug stolze 10 PS. 

Als 3-D-Druckmodell ist dieser Winzling als Ausstattungsstück sicherlich ein Blickfang.

Das Projekt ist inzwischen abgeschlossen ein

Ein  Video ist hinterlegt.

FFM Lok 4 in H0F und einer Soundversion

 

Dieses schöne 600 mm Vorbild ist die Lok No. 4 des Frankfurter Feldbahnmuseums. Die Weiterentwicklung der Digitaltechnik läßt eine Version mit Sound machbar erscheinen. Robuste Fahreigenschaften und die Vorzüge der Digitaltechnik  werden durch moderne  Energiespeicher  Wirklichkeit. Das Projekt ist inzwischen realisiert, rechts im Bild ist das Ergebnis zu sehen.

Ein  Video ist hinterlegt.

T0 in H0

 

Aus dem Bereich der normalspurigen Dampflokomotiven ist mir dieses außergewöhnliche und recht betagte Vorbild der Preußischen T0 ins Auge gefallen. Es gibt hiervon zwar ein Fertigmodell der Firma Micro Metakit, aber der Eigenbau erscheint mir dennoch interessant.

Die Lok 1 des FFM in H0f in einer Soundversion

 

Nachdem sich die Soundversionen für die H0f-Modelle Jacobi und FFM-4 bewährt haben, soll auch die Heilbronner in langsamer Fahrt über die BUSCH-Gleise schnaufen.

 

Das Projekt befindet sich gerade in der Entwicklung. Am CAD-System zeigt sich, daß die Elektronik Lautsprecher, Sounddecoder und Pufferschaltung gerade so hineingehen,  der freie Blick durch das Führerhaus bleibt erhalten. 

Inzwischen ist das Projekt abgeschlossen (Siehe "Aktuelle Projekte")